Mittwoch, 3. September 2014

Hallo Dhaka

Wir sind in Dhaka angekommen.

Diese Stadt ist extrem! Die Hitze schlägt einem direkt ins Gesicht, wenn man das Flughafengebäude verlässt. Vor dem Flughafen warten die Menschen auf ihre Freunde und Verwandten, die sie abholen wollen.
Wir werden von unserer Mentorin Farjina abgeholt. Wir machen uns ein wenig mit ihr bekannt und laufen zum Auto, ein großer zehnsitziger Toyoto. Farjina fährt aber nicht selber, vielmehr fährt uns ein sehr erfahrener junger Fahrer. Die ersten Meter sind total verwirrend. Einerseits ist es der Linksverkehr, andererseits der Fahrstil. Schnell lerne ich, dass es sinnvoll ist nicht selber zu fahren, sehr sogar! "Hup oder warte" heißt eine Regel.

Vom Flughafen dauert es ca. eine Stunde zu unserem Guesthouse, welches wirklich sehr angenehm ist. Die kleine Wohnung mit sechs Betten in drei Zimmer steht uns allein zur Verfügung. Dennoch ist der Besitzer sehr viel vor Ort, genauso wie der angestellte Koch. Unsere Gruppe hat wahrlich nicht darum gebeten einen Koch zu bekommen, er ist aber freundlich, spricht leider kein Englisch, kocht dafür aber sehr lecker.

Der erste Abend neigt sich schon sehr bald dem Ende zu. Die ganze Gruppe ist noch total müde von den Flügen und der um vier Stunden verkürzten Nacht.


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